GeloMyrtol® darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Eukalyptusöl, Süßorangenöl, Myrtenöl, Zitronenöl oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- von Kindern unter 3 Jahren.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie GeloMyrtol® einnehmen
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme von GeloMyrtol® ist erforderlich bei vorhandenen Nieren- und Gallensteinen, da sie in seltenen Fällen in Bewegung gesetzt werden können, und bei entzündlichen Erkrankungen des Darms.
- Nehmen Sie GeloMyrtol® nicht nach dem Essen ein.
- Treten bei Kindern Beschwerden beim Schlucken der Kapseln auf, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt.
Einnahme von GeloMyrtol® zusammen mit anderen Arzneimitteln
Es sind keine Wechselwirkungen bekannt. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
GeloMyrtol® enthält Sorbitol
Bitte nehmen Sie GeloMyrtol® erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:
Gelegentlich kann es zu Magen-Darm-Beschwerden kommen, wie z. B. Magenschmerzen / Oberbauchbeschwerden, selten zu Übelkeit oder Durchfällen, Erbrechen.
Sehr selten wurden Geschmacksveränderungen und Aufstoßen beobachtet.
Erkrankungen des Immunsystems:
Selten wurde über das Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Hautausschlag, Gesichtsschwellung, Atemnot oder Kreislaufstörungen) berichtet.
Leber- und Gallenerkrankungen:
Sehr selten können vorhandene Gallensteine in Bewegung gesetzt werden.
Erkrankungen der Nieren und Harnwege:
Sehr selten können vorhandene Nierensteine in Bewegung gesetzt werden.